Nachdem ich nun gestern Tetris ein wenig geehrt habe, möchte ich heute noch einen anderen Klassiker ehren: Pac-Man!
Der Arcade-Klassiker existiert sogar schon seit fast dreißig Jahren und weiß mit seiner Einfachheit zu begeistern. Die heutige Jugend mag sich vielleicht nicht mehr ganz mit dem Spiel identifizieren, aber ich – und ich zähle mich natürlich auch noch zur Jugend – habe gelegentlich noch Spaß an Pac-Man.
In Japan wurde es 1980 unter dem Namen Puck-Man verkauft, weil es sich von dem japanischen Ausdruck “paku paku”, dem deutschen “happa happa” ableitet.
Auch zu Pac-Man gibt es ein Brettspiel, in dem es darum geht kleine, auf dem Spielfeld verteilte Murmeln in seine Pac-Man-Spielfigur aufzunehmen, ohne von den Geistern erwischt zu werden. Dabei öffnet der Pac-Man sogar immer wieder sein Maul. Also eigentlich wie im Videospiel.
Nur dass hier vier bunte anstatt ein Pac-Man existieren, und nur zwei Geister. Gewinner ist derjenige, der am Ende des Spiels die meisten Kugeln gesammelt hat. Logisch, oder?
Entdeckt bei X-Entertainment (Link existiert nicht mehr)
Und weiter geht’s:
Schon mit Pac-Man deine Wohnung geschmückt? Nein? Na dann wird’s Zeit! Sortiere deine Bücher und DVDs in dieses schicke, runde und vorallem quietschgelbe Regal namens Puckman! Allerdings solltest du darauf achten, dass das Regal nicht in allzugroßer Nähe zum Fernseher hängt, ansonsten könnte dieser Gefahr laufen, verschluckt zu werden.
Aber nicht nur dieses schicke Regal hat der italienische Möbeldesigner Ginepro entworfen, nein, passend dazu auch noch ein paar Wandlampen in Geistergestalt namens Ghosty (Mensch, wie kreativ). Bei der Gelegenheit kann man ja gleich nochmal auf den Tisch in iPod-Form hinweisen.
Allerdings kann man diese Möbelstücke nicht einfach so auf der Homepage bestellen, aber mit einer E-Mail an info@ginepro.org kann man ja mal vorsichtig sein Interesse bekunden.
Entdeckt bei Ginepro
Und schließen möchte ich die heutige Pac-Man-Exkursion mit einem doch recht berühmten Zitat:
“Computer games don’t affect kids; I mean if Pac-Man affected us as kids, we’d all be running around darkened rooms, munching magic pills and listening to repetitive electronic music.”
(Kristian Wilson oder Marcus Brigstocke)
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